Märklin BR 221 mit Ur-Sinus-Motor ab Werk
(DB 221 / imoTrans V270)
von Manfred G. Fischer, 30.07.2017; Bilder nachgereicht: 05.08.2017
Haftungsausschluss:
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Hinweis auf geschützte Warenzeichen:
- "mfx" ist eine eingetragene Marke der Firma Gebrüder Märklin & Cie. GmbH, 73033 Göppingen, DE.
- "märklin" ist eine eingetragene Marke der Firma Gebrüder Märklin & Cie. GmbH, 73033 Göppingen, DE.
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Zur Beachtung: Es handelt sich bei diesem Aufsatz nur um eine Beschreibung meiner eigenen laienhaften Erfahrungen und ist keine Anleitung zum Nachbau / Umbau. Alle Angaben ohne Gewähr. Eine Haftung des Autor für Fehler und Schäden beim Anwenden dieser laienhaften Beschreibung ist deshalb ausgeschlossen.
Im Jahre 2005/2006 brachte Märklin 3 H0-Modelle heraus, die noch den alten C-Sinus-Motor mit Außenläufer (sogenannter "Ur-Sinus") besaßen, aber schon eine 21-polige mtc-Schnittstellenplatine aufwiesen, um steckbare mfx-Decoder aufnehmen zu können. Diese Modelle enthielten dazu eine separate kleine Platine, die die Steuerung des Sinusmotors übernahm. Im Digitalbetrieb mit spannungsstabilisiertem Netzteil fallen diese Platinen nicht negativ auf, sie sind aber im Analogbetrieb und im Digitalbetrieb ohne Spannungsstabilisierung als "Ruckelsinus-Platinen" angefeindet worden.
Diese H0-Modelle sind:
- Märklin 39572: BR 103.1 in orientrot mit Latz, DBAG "103 201-0", Epoche 5.
- Märklin 39582: BR 151 in verkehrsrot, Railion "151 042-9", Epoche 5
- Märklin 39820: BR 221 in blauer Lackierung in den Farben der imoTrans als "221 136-5", Epoche 5.
Das Modell 39820 ist Gegenstand der Analyse in diesem Artikel: Märklin 39820 (BR 221 der imoTrans, mfx, C-Sinus (Ur-Sinus), Baujahr 2005). Zunächst ein Blick auf das Innenleben dieses Modells:
Die Hauptplatine trägt eine 21-polige mtc-Schnittstelle:
Die Treiberplatine für den C-Sinusmotor (Ur-Sinus mit Außenläufer). Das Flachbandkabel geht zum Motor. Von der Treiberplatine gehen 5 Kabel zur Hauptplatine:
Anbindung der Sinus-Treiberplatine an die Hauptplatine:
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